Samstag, 25. Februar 2017

Roadtrip beginnt–Das Northland Neuseelands Teil 1


Nun war es soweit! Nach drei Monaten Arbeiten endlich mal wieder rumreisen und schöne Sachen sehen Smile

Ich wachte auf, und sah aber erstmal eine SMS von Alina, dass sie die ganze Nacht nur gebrochen hat..

Also hab ich die Arme erstmal zum Arzt gefahren…nachdem sie dort versorgt wurde, und erstmal die Pflanzen vor der Apotheke gedüngt hat Smile with tongue out, fuhren wir die Eva abholen, und dann erstmal einkaufen und ab zum One Tree Hill..

Mitten in Auckland findet man dort ein Haufen Schafe, Kühe und viel grün..sehr schick..find ich besser als den Mt. Eden Lookout.

Nur für Selfies sind die Schafe da zu hochnäsig ^^
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Dort ein kurzes Picknick mit Restfleisch aus der Fabrik, tanken, und schon gings zur ersten Attraktion.

Für alle Autofahrer empfehle ich die App Gaspy (für Android)
Die einzige App, die ich in der Richtung gefunden habe..funktioniert aber gut.

Goat Island

Unser erster Stop war Goat Island..
Dort soll der beste Schnorchelspot Neuseelands sein…durch die Location auch mit etwas wärmerem Wasser.
Schnorchel haben wir uns jetzt nicht ausgeliehen, aber es soll dort wirklich super sein..mit großen Fischen und so Winking smile
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gut chillen konnten wir dort allerdings ^^
ich war mal kurz im Wasser, nach langer Zeit mal wieder.
Danach fuhren wir zu unserem ersten Campingspot (Wikicamps ist in Neuseeland genauso super wie in Australien)
Auf dem Weg wurden wir durch eine natürliche Straßensperre aufgehalten..

Ich hab mich noch so gefreut, ooooohhh, so viele Schafe, später verging mir das lachen ^^
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Auf dem Campingplatz angekommen, wunderten wir uns nämlich über den Kackeduft, den wir nicht zuordnen konnten..ich roch ihn am schlimmsten, wenn ich die Fahrertür öffnete..

Naja, die hunderten Schafe haben genug Kacke auf der Straße hinterlassen, die dann natürlich durch die Reifen überall hingeschleudert wurde..lecker ^^

naja, mittlerweile scheint es getrocknet zu sein..

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schöne Aussicht auf dem Weg
Abby Caves
etwas abenteuerlicher wurde es in den Abby Caves..das sind Höhlen, in die man wirklich auf eigene Gefahr geht..
auf jeden Fall Taschen- oder noch besser Stirnlampe mitnehmen..drinnen sieht man nämlich garnichts ^^

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gibt auch lustige Treppen über die Elektrozäune

Dann braucht ihr noch gute Schuhe, die auch nass werden können..
Je nach Regenfall kann das Wasser bis zur Brust stehen  ^^
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Die Eingänge sind sehr vertrauenserweckend

in der dritten Höhle ging es mir bis zum Arsch, da sind wir umgedreht Open-mouthed smile
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Es macht auf jeden Fall richtig Spaß, ist aber auch anstrengend..dafür wird man mit ein Haufen Glühwürmchen belohnt..
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Hier ein paar Fotos, sind nicht soooooo gut geworden, aber besser als nix..sowas wirkt einfach geiler, wenn man es selber sieht Winking smile
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Mount Managai
nächster Punkt war der Mount Managai..die ganzen Sachen waren um Whangarai rum…alles nicht weit weg..
Für den Aufstieg braucht man ca 2h..je nach Kondition und Fotopausen Winking smile

Vor dem Track muss man sich sogar die Schuhe putzen und desinfizieren, weil es irgendeine Krankheit gibt, die die alten Kauribäume dahinrafft:

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Es gibt einen inoffiziellen Lookout, den man eigentlich nicht mehr betreten sollte..die Touristeninfodame hat mir trotzdem verraten, wie wir ihn finden Open-mouthed smile

ihr lauft irgendwann einen brandneuen Weg aus Holz..an einer Linkskurve (auf dem Weg nach oben) könnt ihr nach rechts einen alten Weg finden:
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dem Weg folgen, und kurz danach seht ihr das hier:
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wieder zurück zum eigentlichen Weg, und viiiiiiiele Stufenspäter der eigentliche Summit:
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Whangarai Falls
danach fuhren wir noch zu den Whangarai Falls..die kann man sich eigentlich sparen..^^
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Also auf zu nem richtig schönen Campingplatz, doch dazu mehr im nächsten Post Winking smile

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