Rom und die leeren Straßen

 

In Rom angekommen , bemerkte ich die wahren Ausmaße des Feiertags (Ferragosto).
Rom war wie leer gefegt..Echt ein ungewöhnlicher Anblick für eine Hauptstadt..relativ leere Straßen, kein überfüllter ÖPNV usw..sehr nice!

Leider waren dadurch viele lokale kleinere Restaurants geschlossen. Abe egal, in so einer großen Stadt findet man immer was..

 

Ein paar Sightseeing Impressionen

Die Gegend um das Colloseum

 

Das Viktor-Emanuelsdenkmal, ein sehr beeindruckendes und schönes Gebäude, wie ich finde.
War alles kostenlos begehbar, allerdings musste man am Eingang seinen Covid-Impf QR-Code vorzeigen

 

Der Trevi-Brunnen, ein übelster Selfiemagnet
Vorher hatte ich die Anna getroffen, eine Bekannte aus Bali. Sie arbeitet dort in einer Eisdiele, obwohl sie übelst schlau und studiert ist.. Ein großes Problem, ganz viele schlaue junge Leute, die aber keine Jobs finden..
Ihre Kollegen waren auch alle studierte Biologen usw.

 

 

Wenn mich nicht alles täuscht, war das die Aussicht vom Giardino degli Aranci(oben) und dem Belvedere de Gianicolo (unten)

 

Der Blick über den Piazza del Popolo von der Passegiata del Pincio aus

Ein witzig aussehendes Häuschen, was ich in einem Park gefunden habe..sieht aus wie ein Hexenhaus

 

Vatikanstadt, alles sehr pompös!

 

 

Was ich sonst so in Rom gemacht habe, und ein paar Kuriositäten gibt es im nächsten Post