Rom: Katzen, Carbonara, Party und Kuriositäten

 

Was mir in Rom richtig gefallen hatte, war der Largo Di Torre de Argentina

Ein Platz mit alten Ruinen:

 

Die Ruinen selber waren dabei garnicht mal mein Highlight..Richtig gut fand ich das Katzenheim nebenan.
Die Ruinen sind nämlich von richtig vielen Straßenkatzen bevölkert, die Im Katzenheim liebevoll gepflegt werden.
Das war echt total rührend, wie viel Liebe man da drinnen gespürt hat...

 

Zur Unterstützung kann man Katzenpate werden, oder Souvenirs kaufen. Bei mir wurden es Handtücher und Tassen ;-)

 

Meine erste originale Carbonara..Hab die in der Osteria de Fortunata gegessen.
Da kann man beobachten, wie die älteren Damen pausenlos neue frische Nudeln kneten.
War auf meiner Reise aber nicht die beste Carbonara und sehr teuer.

 

Ich war überrascht, dass die Italiener zu ihrem Aperol total gerne Chips essen..hatte ich so nicht erwartet, aber oft gesehen.

 

Überall in Rom stehen diese Wasserspender rum..bei der Hitzewelle waren sie mein Lebensretter.
Manchmal stinkt die Pfütze unten drunter doch arg, aber das Wasser aus dem Hahn ist immer frisch zum abfüllen.

 

Diese Minitankstellen fand ich auch irgendwie süß :-D

 

Vom "Bavaria"- Bier, welches aber aus Österreich kommt bis zum besten Lidl-Perlenbacher gabs alles ;-)
Sogar dedizierte Absynthläden, vertrauenserweckendes Schaufenster auf jeden Fall.

 

In welchem Land heißt Bier übersetzt eigentlich Öl?

 

Mit ein paar niederländischen Mädels aus dem Hostel bin ich Abends mal nach Travestere,
wohl das beliebteste Ausgehviertel..da war auch ganz schön was los:

 

 

Mitten in Rom gibt es sogar einen Jollibee, die Fast Food Kette aus den Phillipinen..
Drinnen waren auch viele begeisterte Asiaten ^^
obwohl satt, konnte ich mir einen Yum-Burger nicht verkneifen..ist ja auch wieder ne Weile her.